Nachrichtenarchiv der Gemeinde Driedorf

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Im Zweifel können Sie sich gerne an die Gemeindeverwaltung wenden.

Benefizkonzert für die Opfer der Hungerkatastrophe in Afrika

Am 04.11.2011 ab 20:00 Uhr im Bürgerhaus Driedorf mit Käuflich, Lautlos, Skameleon und Slight Flavor

Special Guest – Team iThemba

Noch bis Freitag, 4.11., läuft der Vorverkauf für das Benefizkonzert bei den bekannten Vorverkaufsstellen. Auch an der Abendkasse wird es allerdings noch ausreichend Karten für die Konzertbesucher geben.

Special Guest – Team iThemba aus Südafrika

Die bereits angekündigt konnten wir noch einen Special Guest für unser Konzert engagieren. Team iThemba aus Südafrika gastiert vom 03. – 05.11.2011 in Driedorf und wird im Rahmen dieses Gastspiels auch dem Benefizkonzert einen kleinen Besuch abstatten.

Die Gruppe, bestehend aus 6 Mitgliedern, wird eine Tanzeinlage geben und wird unserem Konzert den nötigen afrikanischen Flair verpassen.

Die teilnehmenden Bands haben wir bereits in den letzten Wochen ausführlich vorgestellt. Die Vorstellung der Bands hatte im übrigen nichts mit der Konzertreihenfolge am 04.11. zu tun. Aufgrund des engen Zeitplanes am 04.11. wird das Konzert pünktlich um 20:00 Uhr beginnen, da auch in den Umbaupausen noch einzelne Programmpunkte durchgeführt werden.

Den Erlös des Konzertabends werden wir dem Missionarswerk DiguNa in Haiger spenden. Auch die Diguna wird am 04.11.2011 mit einem Infostand im Bürgerhaus vertreten sein.

Eintrittskarten für das Konzert gibt es seit dem 04.10.2011 bei der Gemeinde Driedorf, Zimmer 1.09 (Björn Dapper) und bei der Firma Getränke Georg in der Heunwiese. Die Eintrittskarten kosten 6,00€ im Vorverkauf und 8,00€ an der Abendkasse.

Interessierte Sponsoren für die Durchführung des Konzertes können sich derzeit noch bei der Gemeinde Driedorf unter der Telefonnummer 02775/9542-16 anmelden.

Unseren Spendenempfänger, die DiguNa werden wir in dieser Ausgabe nochmals etwas näher vorstellen:

DIGUNA
Die gute Nachricht für Afrika

Dürre und Hungersnot, eine unvorstellbare Situation in unserem fruchtbaren Deutschland. „Weit und breit nur Sand und Büsche“, beschreibt eine Mitarbeiterin, was sie im Norden Kenias bei ihrem letzten Einsatz gesehen hat. Insgesamt sind  rund 11,5 Millionen Menschen betroffen, zweimal soviel Einwohner wie Hessen. Die Notleidenden am Horn von Afrika brauchen unsere Hilfe!
DIGUNA ist - seit knapp 40 Jahren in Ostafrika tätig - und organisiert Lebensmitteltransporte in die betroffenen Regionen. Soforthilfe geschieht durch die Hilfsgüterverteilung. Vier von sieben Missionsstationen in Kenia, befinden sich direkt in den Notgebieten. Unsere Mitarbeiter vor Ort erreichen, mit Hilfe der einheimischen Pastoren, die abgelegensten Dörfer. Gezielte Unterstützung ist gefragt: „Am meisten betroffen von den Zuständen sind Kleinkinder und alte Menschen“, erklärt Michael Ouma, Stationsleiter in Nord-Ost Kenia. Mit Freuden und Dank werden die Lebensmittel (Mais, Bohnen, Öl, Kindernahrung) empfangen.

Die Hungersnot am Horn von Afrika könnte nach der Einschätzung von Experten noch viele Monate andauern. Es wird berichtet, dass bis zu drei Regenperioden nötig sind, damit sich die Lage der Menschen normalisieren könne. Mit Gartenprojekten und Brunnenbohrungen versucht man den Einheimischen nachhaltig zu helfen.

Danke für Ihre Mithilfe!

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